Ihre Vorteile einer Zystektomie in unserer Praxis

Zahnarzt Zürich Praxis Behandlungszimmer
  • Langjährig erfahrener Experte mit Schwerpunkt Oralchirurgie
  • Individuelle und langfristige Therapieplanung
  • Kompetentes und freundliches Praxisteam
  • Praxisausstattung auf höchstem technischen Niveau
  • Strikte Qualitäts- und Hygienestandards 

Fakten zu Kieferzysten

Definition:runder, mit Flüssigkeit gefüllter Hohlraum im Kiefer
Behandlungsmethode:Operation
Betäubung:örtliche Betäubung, auf Wunsch auch Vollnarkose möglich
Behandlungsdauer:15-30 Minuten
Kosten:abhängig von Behandlungsaufwand, d. h. Ort und Grösse der Zyste

Eine Kieferzyste wächst oft lange Zeit, ohne bei dem Betroffenen Symptome hervorzurufen. Wenn sie jedoch eine bestimmte Grösse erreicht hat und auf Nerven drückt oder den Kiefer auftreibt, kann sie ein Druckgefühl oder dumpfe Schmerzen in dem jeweiligen Bereich verursachen. Spätestens dann ist es wichtig, die Zyste möglichst zeitnah operativ zu entfernen. Auch wenn wir in unserer Zahnarztpraxis am Meierhofplatz in Zürich die meisten Kieferzysten schon entdecken, bevor sie Beschwerden verursachen, wie zum Beispiel beim Röntgen, sollten sie schnell entfernt werden. So kann es gar nicht erst dazu kommen, dass die wachsende Zyste gesundes Gewebe verdrängt oder Druck auf die Zähne ausübt.

Erfahrungen und Bewertungen unserer Patienten

Häufig gestellte Fragen zu Kieferzysten

Was versteht man unter einer Kieferzyste?

Als Kieferzyste bezeichnen wir Hohlräume im Kiefer, die mit einer gasförmigen, flüssigen oder brei-ähnlichen Substanz gefüllt sind. Die meist runden Zysten wachsen sehr langsam und unbemerkt, da sie keine Beschwerden verursachen. Sie treten bei Männern häufiger auf als bei Frauen. Je nach Art und Ursache lassen sich verschiedene Arten von Kieferzysten unterscheiden.

Wie erkennt man einen Zahnabszess?

Einen Zahnabszess erkennen wir bei den Patienten unserer Zahnarztpraxis am Meierhofplatz in Zürich meistens zufällig beim Röntgen im Rahmen einer aus anderem Grund durchgeführten zahnärztlichen Untersuchung.

Manchmal verursacht ein Abszess jedoch aufgrund seiner Grösse bereits Beschwerden wie zum Beispiel ein unangenehmes Druckgefühl oder dumpfe Schmerzen. Die Ursache hierfür, ein Zahnabszess, ist dann auf dem Röntgenbild in der Regel gut zu erkennen. Wenn die Zyste zum Beispiel aufgrund einer bakteriellen Infektion akut entzündet ist, kann sie starke, teilweise pochende oder pulsierende Schmerzen verursachen und in kurzer Zeit stark anschwellen. Diese Schwellung kann - je nach Lage der Zyste - in der Mundhöhle oder an den Wangen sichtbar sein.

Welche Ursachen hat eine Kieferzyste?

Im Wesentlichen lassen sich zwei Arten von Zysten unterscheiden: radikuläre und follikuläre Zysten.

Radikuläre Zysten (auch: Zahnwurzelzysten) entstehen in Folge einer Entzündung an einer Zahnwurzelspitze oder an einem toten Zahn. Sie finden sich meistens im Oberkiefer und treten eher in jungen bis mittleren Lebensjahren auf.

Im Gegensatz dazu bilden sich follikuläre Zysten bereits infolge von Störungen in der Zahnentwicklung und bevorzugt im Unterkiefer. Diese Zysten sind deutlich seltener, können im Zusammenhang mit Weisheitszähnen auftreten, sind aber auch schon bei Kindern möglich.

Wie erfolgt die Entfernung eines Zahnabszesses?

Um einen Zahnabszess zu entfernen, öffnen wir zunächst die Schleimhaut und den Knochen. Dann können wir die Zyste vollständig entfernen. Dabei bemühen wir uns, das umliegende Gewebe und die Nachbarzähne so gut es geht zu schonen. Befindet sich der Abszess an der Zahnwurzel, muss in der Regel auch nur die Zahnwurzel gekappt werden. Dieses Verfahren bezeichnen wir als Zystektomie. Anschliessend wird die Wunde wieder sauber verschlossen.

Ist ein Zahnabszess gefährlich?

Ein Zahnabszess kann unangenehme Folgen nach sich ziehen. Durch sein Wachstum kann er irgendwann Schmerzen verursachen. Doch nicht nur das: Die Verdrängung des Gewebes kann auch einen Knochenabbau und Schäden an den umliegenden Knochenstrukturen zur Folge haben. Diese können wiederum zu Veränderungen der Zahnstellung und Fehlstellungen führen. Wenn sich eine bakterielle Infektion in den Abszess einnistet, bildet sich Eiter und es drohen weitere Folgeschäden. Umso wichtiger ist es uns in unserer Zahnarztpraxis am Meierhofplatz in Zürich eine Kieferzyste - unabhängig von ihrer Grösse - zeitnah zu entfernen, sobald diese entdeckt wurde.

Vor der Behandlung


Vor der Zystektomie führen wir in unserer Zahnarztpraxis am Meierhofplatz in Zürich ein ausführliches Beratungs- und Aufklärungsgespräch. Darin erläutern wir Ihnen genau den Ablauf des Eingriffs und informieren Sie über mögliche Chancen und Risiken. Die Zystektomie gilt als sehr sicheres Operationsverfahren, insbesondere wenn es von einem Spezialisten durchgeführt wird.

Unmittelbar vor dem Eingriff wird der entsprechende Bereich lokal betäubt. Auf Wunsch des Patienten ist auch eine Vollnarkose möglich. Diese bietet sich vor allem für Angstpatienten an.

Wie läuft die Behandlung einer Kieferzyste ab?


Wenn die Betäubung wirkt, tragen wir zunächst die Schleimhaut und dann den Knochen um die Zyste ab. Anschliessend entfernen wir die Zyste vollständig und säubern den Knochen. Kleinere Zysten verknöchern im Laufe der Zeit von selbst. Ist die Zyste jedoch sehr gross gewesen, sodass durch ihre Entfernung ein grosser Hohlraum entsteht, füllen wir diesen mit einem sogenannten Knochenersatzmaterial. Dieses unterstützt die Neubildung des Knochens. Danach vernähen wir die Schleimhaut wieder.

Sollte es erforderlich sein, behandeln wir im Rahmen des operativen Eingriffs in unserer Zahnarztpraxis am Meierhofplatz in Zürich auch den Zahn, den wir als Auslöser der Zyste identifiziert haben. Bei einer radikulären Zyste und verschlossenen Wurzelkanälen reicht es in der Regel aus, die betroffene Wurzelspitze zu kappen. Bei follikulären Zysten müssen wir häufig den betreffenden Zahn entfernen.

Nach der Behandlung


Nach dem Eingriff kann es zu Schwellungen an der operierten Stelle kommen, die jedoch innerhalb der nächsten Tage wieder verschwinden. Patienten, die einer leichten körperlichen Tätigkeit nachgehen, sind in der Regel nach 1-2 Tagen wieder arbeitsfähig. Wer körperlich anstrengende Arbeit verrichtet, sollte etwa 1 Woche pausieren, um den Wundheilungsprozess zu unterstützen. Aus dem gleichen Grund raten wir den Patienten unserer Zahnarztpraxis am Meierhofplatz in Zürich auch dazu, nach der Entfernung einer Kieferzyste 1 Woche auf sportliche Aktivitäten zu verzichten.

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