Parodontitis behandeln in Zürich
Ihre Vorteile einer Parodontitis-Behandlung in unserer Praxis

- über 25-jährige Erfahrung als Zahnarzt & Oralchirurg
- Sicherheits- und Hygienemassnahmen auf höchstem Niveau
- Behandlung mit Lachgas-Sedierung möglich
- präzise Diagnostik dank 2D- und 3D-Röntgenaufnahmen
- möglichst schmerzfreie Behandlungstechniken
Fakten zur Parodontosebehandlung
Definition: | Entzündungen des Zahnhalteapparates mit langfristigem Zahnfleisch- und Knochenabbau |
Symptome und Verlauf: | im frühen Stadium gerötetes und/oder geschwollenes Zahnfleisch, Zahnfleischbluten, Mundgeruch, Zahnfleischtaschen entstehen; im fortgeschrittenen Stadium: kontinuierlicher Rückgang des Zahnfleischs und der Knochensubstanz mit der Folge, dass sich die Zähne lockern |
Betäubung: | örtliche Betäubung, auf Wunsch auch Lachgas-Sedierung möglich |
Behandlungsdauer: | je nach Schweregrad |
Kosten: | je nach Schweregrad, Ausmass und Behandlungsaufwand |
Es gibt verschiedene Ursachen und Auslöser für eine Parodontitis: Neben einer familiären Veranlagung spielt besonders eine unzureichende Mundhygiene eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Parodontitis. Anzeichen für die weit verbreitete Erkrankung sind Schwellungen und/oder Rötungen am Zahnfleisch, Zahnfleischbluten und die Bildung von sogenannten Zahnfleischtaschen. Hierbei handelt es sich um mehr als 2 Millimeter grosse Zwischenräume zwischen dem Zahnfleisch und dem Zahn, die durch bakteriell verursachte Entzündungen entstehen. Wenn Sie eines oder mehrere dieser Anzeichen bei sich feststellen, sollten Sie schnell Ihren Zahnarzt in Zürich aufsuchen. Vereinbaren Sie am besten heute noch einen Termin in unserer Zahnarztpraxis am Meierhofplatz. Denn unbehandelt kann eine Parodontitis zu einem Abbau der Knochensubstanz und des Zahnfleischs führen. Ab einem bestimmten Zeitpunkt können Zahnfleisch und Knochen dem Zahn nicht mehr genügend Halt bieten und sie lockern sich. Im schlimmsten Fall droht der Zahnverlust.
Erfahrungen und Bewertungen unserer Patienten
Häufig gestellte Fragen zur Parodontitis
Kann ich einer Parodontitis vorbeugen?
Die beste Prophylaxe für eine Parodontitis ist eine gründliche und regelmässige Mundhygiene. Putzen Sie sich zweimal täglich (am besten morgens und abends) etwa 3 Minuten sorgfältig die Zähne. Reinigen Sie anschliessend die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder, falls Ihnen die Anwendung von Zahnseide schwerfällt, mit einer sogenannten Interdentalbürste. Um hartnäckige Ablagerungen zu beseitigen, empfehlen wir Ihnen, mindestens 1 Mal jährlich eine professionelle Zahnreinigung bei Ihrem Zahnarzt in Zürich durchführen zu lassen. Diese ersetzt keinesfalls die häusliche Mundhygiene, kann sie aber hervorragend ergänzen.
Mit welchen Symptomen äussert sich eine Parodontitis?
Typische erste Anzeichen für eine Parodontitis sind Schwellungen und/oder Rötungen am Zahnfleisch und Zahnfleischbluten. Häufig leiden die Patienten im Anfangsstadium der Erkrankung auch unter Mundgeruch. In diesem Stadium beginnt das Zahnfleisch bereits, sich vom Zahn zu lösen, es bilden sich Zahnfleischtaschen. Ohne Behandlung schreitet die Parodontitis weiter fort. Das äussert sich unter anderem in einem weiteren Rückgang des Zahnfleischs und einem Abbau der Knochensubstanz. Spätestens jetzt sollten Sie unbedingt Ihren Zahnarzt in Zürich aufsuchen, um einen drohenden Zahnverlust abzuwenden.
Ist eine Parodontitisbehandlung schmerzhaft?
Die Behandlung der Parodontitis ist in der Regel nicht schmerzhaft. Angstpatienten können sich jedoch bei Bedarf in unserer Zahnarztpraxis am Meierhofplatz unter Lachgas-Sedierung oder Vollnarkose behandeln lassen.
Zahlt die Krankenkasse die Behandlung einer Parodontitis?
Die Schweizer Grundversicherung bezahlt eine Parodontitisbehandlung nicht. Die meisten Zahnzusatzversicherungen, die Sie zusätzlich abschliessen können, übernehmen die Kosten jedoch.
Ist die Parodontitis ansteckend?
Eine Parodontitis ist eine durch Bakterien verursachte Infektionskrankheit. Durch eine Weitergabe der Bakterien auf eine andere Person (zum Beispiel beim Küssen) überträgt sich auch die Krankheit, demnach ist Parodontitis ansteckend.
Muss ich bei einer Parodontitis Medikamente einnehmen?
Das hängt von dem Ausmass der Parodontitis ab. In einem fortgeschrittenen Stadium kann es erforderlich sein, Antibiotika einzunehmen. Unabhängig davon empfehlen wir allen Parodontitis-Patienten, im Rahmen einer besonders gründlichen Mundhygiene, Interdentalbürsten oder Zahnseide zur Reinigung der Zahnzwischenräume und darüber hinaus eine antiseptische Mundspülung zu verwenden.
Was ist Parodontitis?
Parodontitis ist der medizinische Begriff für eine bakteriell verursachte Entzündung des Zahnfleischs. Die Bakterien stammen aus dem Zahnbelag, der sich bei mangelnder Mundhygiene aus Essensresten bildet. Sie greifen Zahn und Zahnfleisch an und lösen eine Entzündungsreaktion aus. Diese äussert sich in Symptomen wie Rötungen, Schwellungen und Blutungen des Zahnfleischs sowie einem unangenehmen Atem. Die Krankheit schreitet ohne Behandlung unaufhaltsam fort und kann durch den anhaltenden Rückgang des Zahnfleischs und des Knochenabbaus zum Zahnverlust führen. Deshalb ist es unbedingt erforderlich, bei den ersten Anzeichen unsere Zahnarztpraxis am Meierhofplatz zu kontaktieren.
Ablauf einer Parodontitisbehandlung
Vor der Behandlung erfolgt eine ausführliche Untersuchung Ihres aktuellen Zahnstatus. Sie gibt Aufschluss darüber, ob und in welchem Stadium eine Parodontitis vorliegt. Dazu nutzen wir die 2D- und 3D-Röntgenaufnahmen. An ihnen lässt sich erkennen, ob (und in welcher Tiefe) sich bereits Zahnfleischtaschen gebildet haben und ob (und in welchem Ausmass) der Abbau des Kieferknochens schon begonnen hat. In Abhängigkeit vom Ergebnis der Untersuchung planen wir Ihre individuelle Behandlung.
Basisbehandlung einer Parodontitis
Die grundlegende Behandlung der Parodontitis besteht darin, die Ursache der Erkrankung (in diesem Fall die Bakterien) zu beseitigen. Hierzu führen wir eine gründliche Mund- und Zahnreinigung durch, bei der wir sämtlichen Belag von den Zahnoberflächen entfernen.
Parodontalchirurgische Behandlung
Bei einem fortgeschrittenen Stadium der Parodontitis reicht die Basisbehandlung oft nicht aus. In diesen Fällen müssen wir zusätzlich eine sogenannte parodontalchirurgische Behandlung durchführen. Sie dient dazu, den Zahnfleischrückgang zu stoppen und die Entzündung des Zahnbettes zu beseitigen. Dies sind Voraussetzungen für den Wiederaufbau des Gewebes und des Knochens.
Video zur Parodontologie
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